Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.
— Sebastian Kneipp

Glutenfreie Ernährung

Sich glutenfrei zu ernähren, bedeutet, dass du auf viele Supermarktprodukte verzichten und viele Gerichte selbst zubereiten musst. Allerdings solltest du diesen Verzicht nicht als solchen ansehen. Sondern es bietet den Vorteil, sich noch einmal viel genauer mit Inhaltsstoffen zu beschäftigen. Dabei wird dir auffallen, wie viel Zusatzstoffe und Zucker die meisten Produkte enthalten. Beim Zubereiten von eigenen Gerichten kannst du auf all das verzichten, was dir schadet und nur unverarbeitete Lebensmittel zu leckeren Gerichten verarbeiten, die du bedingungslos genießen kannst.

Hier möchte ich dir eine kleine Liste mit an die Hand geben, welche glutenfreie Lebensmittel dich mit frischer Energie versorgen:

  • Amaranth

Ballaststoffe, Eisen, Magnesium, Calcium

  • Buchweizen

Eisen, Magnesium, Kalium, Calcium, Vitamin B1, B2 und E, Kieselsäure, Lysin

  • Eier

Tierisches Eiweiß, Vitamine A, D, E und K, B-Vitamine, Cholesterin, Mineralstoffe

  • Fisch

Tierisches Eiweiß, Mineralstoffe, B-Vitamine, Vitamin D, Jod, Omega-3-Fettsäuren

  • Fleisch

Vitamin A, B, C, E und K, Eisen, Magnesium, Kalium, Calcium, Phosphor, Folsäure, sekundäre Pflanzstoffe

  • Gemüse z.B. Karotten, Kohl, Tomaten etc.

Tierisches Eiweiß, Eisen, B-Vitamine

  • Glasnudeln

Geringer Fettanteil, Quellstoffe

  • Glutenfreie Haferflocken

Ballaststoffe, Vitamin B1 und B6, Magnesium, Eisen, Zink und Biotin, Antioxidantien

  • Hülsenfrüchte z.B. Erbsen, Linsen, Soja

z.B. Mineralstoffe, Antioxidantien, Bitterstoffe

  • Gewürze

Eisen, Kalium, Calcium, Zink, Vitamin B und C, hochwertiges Protein, Omega-3-Fettsäuren

  • Mais

Ballaststoffe, Kalium, Eisen, Magnesium, B-Vitamine

  • Kartoffeln

Kalium, B-Vitamine, Vitamin C, resistente Stärke

Vitamin A, B2, B12, D und E, Phosphor, Calcium, Jod, Fluorid

  • Milchproduke

  • Nüsse

Magnesium, Vitamin B und E, Folsäure, Omega-3-Fettsäuren, Colin und Lecithin

Vitamin A, B und C, Eisen, Magnesium, Kalium, Calcium, Phosphor, Folsäure, sekundäre Pflanzstoffe

  • Obst z.B. Apfel, Birne, Orange, Kiwi etc.

  • Pflanzenöle

Omega-3-Fettsäuren, Vitamine, teils Mineralstoffe

  • Quinoa

Ballaststoffe, Eisen, Magnesium, Calcium, Omega-3-Fettsäuren, Bitterstoffe

  • Samen/Saaten

Ballaststoffe, teils Vitamine wie B1, teils Mineralstoffe wie Magnesium oder Phosphor

  • Süßkartoffeln

Vitamin A,B,C und E, Ballaststoffe, Calcium, Eisen, Kalium und Phosphor sowie Folsäure

Stärke dein Immunsystem


Heutzutage ist es nicht mehr so einfach, alle benötigten Nährstoffe über die Nahrung aufzunehmen und sein Immunsystem optimal zu stärken. Das liegt zum einen an den immer schlechter werdenden Böden, an dem Nährstoffverlust durch lange Transportwege, aber auch durch den hohen Anteil an Zusatzstoffen, die in vielen Lebensmitteln verarbeitet sind. Dadurch kann unser Immunsystem schnell aus dem Gleichgewicht geraten, wodurch immer mehr Leute unter körperlichen Problemen und Krankheiten leiden. Alle Nährstoffe, die also nicht über die Nahrung aufgenommen werden, sollten über Nahrungsmittel ergänzt werden, um einen Mangel zu vermeiden.

Ein wirklich essentieller Nährstoff für deine Gesundheit ist Omega3, der durch seine entzündungshemmende Wirkweise Krankheiten vorbeugen, Gelenksbeschwerden lindern und dein Immunsystem stärken kann. Je mehr Omega6 du hingegen hast, werden dennoch Entzündungen gefördert. Daher sollte ein ausgeglichenes Verhältnis von Omega6:Omega3 herrschen; im Optimalfall mindestens 3:1. Leider haben durch unsere heutige Ernährungsweise bis zu 97% eine Balance von 15:1 oder schlechter.

Was ist eigentlich Omega3?

Dabei handelt es sich um ungesättigte Fettsäuren: Alpha-Linolsäure, EPA und DHA. Während du ersteres in ausreichender Menge über pflanzliche Lebensmittel wie Nüsse und Öle aufnehmen kannst, handelt es sich bei EPA und DHA um marine Fettsäuren, die ausschließlich in Algen vorkommen. Wenn Fische diese Algen essen oder damit gefüttert werden, sind sie auch im Fisch enthalten. Daher aufgepasst: nicht jeder Lachs ist reich an Omega3! Genauso ist Vorsicht bei Pflanzenölen geboten. Sie enthalten zwar Omega3, jedoch auch Omega6. Bei Sonnenblumenöl ist das Verhältnis beispielsweise um die 120:1.

Der Zinzino-Balance Test überprüft über ein unabhängiges Labor deine Omega6:Omega3 Balance, gibt deine Membrandurchlässigkeit an sowie deine mentale Stärke, die durch den DHA-Wert beeinflusst werden kann. Das Testergebnis kann auf deine Körpergröße und Gewicht angepasst werden.

Das Balance oil selbst versorgt dich daher mit ausreichend EPA und DHA. Die enthaltenen Polyphenole machen das Omega3 länger haltbar, sodass es in alle Körperbereiche gelangen und wirken kann. Schon nach 4 Monaten sind deine Werte wieder im grünen Bereich. Natürlich solltest du zusätzlich auf eine ausgewogene Zufuhr von Omega6:Omega3 bei deiner täglichen Ernährung achten.

Bist du nicht sicher, ob du Omega3 brauchst oder deine Ergänzungsmittel, die du bisher nimmst, wirken? Mache hier deinen Balance-Test! Sind deine Wert im grünen Bereich, hast du eine Geld zurück-Garantie.

Meine Erfahrungen

Wenn der Darm entzündet ist, so ist auch dein Immunsystem geschwächt und es kann zu weiteren Entzündungen kommen. Noch vor einem Jahr litt ich trotz meiner glutenfreien Ernährung unter Entzündungen wie einer chronischen Blepharitis und ständigen Migräneattacken. Mein Testergebnis bei Zinzino war schockierend. Mit einer Balance von 41: 1 hatte ich viel zu viele entzündungsfördernder Omega6-Fettsäuren. Seitdem nehme ich täglich das BalanceOil. Meine Lidentzündung hat sich seitdem deutlich verbessert und Migräne hatte ich nicht mehr, was für mich eine extreme Erleichterung war. Allerdings möchte ich an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass Omega3 nicht allein deine Beschwerden lindern kann. Dies schaffst du nur mit einer gesunden Ernährung, wenig Stress und stattdessen ausreichend Schlaf und Bewegung.

Hast du dazu noch Fragen? Dann kannst du dir hier einen kostenlosen Termin mit einer unser ausgebildeten Ernährungsberaterinnen vereinbaren.